BIT - Bioinformative Therapie
Die Bioinformative Medizin oder auch Bioinformative Therapie, kurz BIT, vereint pulsierendes Magnetfeld mit Regulations- und Bioresonanz-Verfahren. Außerdem können exogene Informationen (z.B. von homöopathischen Präparaten, Bachblüten) aber auch endogene Informationen (im Sinne von Biofeedback) über die elektromagnetische Trägerwelle, das Magnetfeld, direkt ins Zellinnere transportiert werden.

Mit diesen sogenannten „Bioinformationen“ kann die Regulationsfähigkeit des Organismus verbessert werden. Denn insbesondere chronische oder systemische Krankheiten haben oftmals eine bereits seit längerem andauernde Störung der natürlichen Regulationsfähigkeit zur Ursache. Die BIT befasst sich mit diesen Störungen, oder auch Blockaden, im Sinne von Prophylaxe, Therapie und Regeneration.
Insbesondere die zunehmenden Umweltbelastungen führen zu einer gestörten Selbstregulation. Auch wenn der Organismus hier über eine sehr hohe Belastungsfähigkeit verfügt, sind ihm dennoch – je nach individueller Verfassung – Grenzen gesetzt hinsichtlich seiner Selbstregulation. Wenn das berühmte „Maß voll“ ist, können sich akute oder chronische Krankheiten zeigen.
Was bewirkt die BIT?
Neben der Harmonisierung des Biofeldes und der Anregung der Selbstheilungskräfte kann die BIT auf materieller Ebene zu einer höheren Sauerstoffversorgung der Zellen, einem verbesserten Zellstoffwechsel und damit auch zu einer Entgiftung führen. Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit können positiv beeinflusst, die Durchblutung gefördert und das vegetative Nervensystem harmonisiert werden.
Eine sanfte Therapie.
Die BIT ist ein modernes Therapieverfahren, das schmerzfrei und von den Tieren meist sehr gut akzeptiert wird (sie entspannen sich). Es ist weitestgehend nebenwirkungsfrei (wenn überhaupt Nebenwirkungen auftreten, sind diese vergleichbar mit der in der Homöopathie bekannten Erstverschlimmerung). Die Einsatzgebiete sind vielfältig, sie reichen beispielsweise von einer Stärkung des Immunsystems bei Infekten und stoffwechselbedingten Allergien über Schmerzlinderung bis hin zu einer Harmonisierung des Hormonhaushaltes.
Photobiomodulation / Lasertherapie

Bei der Photobiomodulation wird dem Körper, im Speziellen den Körperzellen, mit einem Flächenlasergerät Energie in Form von Licht zugeführt.
Die Zellen sind in der Lage dieses Licht zu „erkennen“, aufzunehmen und auf positive Weise damit zu arbeiten.
Auf zellulärer Ebene können hiermit natürliche biologische Prozesse wieder in Gang gebracht werden. Darüber hinaus kann mit dem gleichen Gerät auch eine Laser-Feld-Therapie erfolgen, bei der mit spezifischen Frequenzen informative Heilimpulse gesetzt werden.
Alternative Begriffe für Photobiomodulation sind Laser- oder Lichttherapie.
Mit Hilfe von Licht (Photo)
werden körpereigene Stoffwechselprozesse (Bio) gestärkt
zur Wiederherstellung eines gesunden Gleichgewichts (Modulation).
Einsatzgebiete der PBM
Entzündungen: Durch die Stärkung der Zellen können die beim Abbau von Entzündungen natürlich ablaufenden Prozesse unterstützt werden.
Schmerzen: Lasertherapie kann den Aufbau von Nervensubstanz fördern und damit das Schmerzempfinden reduzieren.
Wunden: Durch die Anregung des Zellstoffwechsels mittels Lasertherapie kann die Wundheilung aktiviert und gestärkt werden.
Durchblutung: Lasertherapie kann die Durchblutung und Lymphzirkulation und damit bei Verschleißprozessen die Regeneration fördern.
Mit dem Lasertherapiegerät können also Wunden, Schmerzen, orthopädische Beschwerden chronischer und akuter Natur, Probleme innerer Organe und des Verdauungstrakts, Hautprobleme, psychische Ungleichgewichte, Immunschwäche, etc. unterstützend behandelt werden.
Hinweis: Bei dem in meiner Praxis eingesetzten Lasertherapiegerät handelt es sich um einen sogenannten Low Level Laser. Das ist ein Laser mit niedriger Intensität (low level), der kaltes Licht absondert und somit keine thermischen Effekte (die zu Verbrennungen führen könnten) auslöst, sondern photochemische. Dieses kalte Laserlicht ist unschädliches Licht und nicht zu verwechseln mit dem thermischen/heißen Laserlicht, das beispielsweise in der Chirurgie zum Einsatz kommt.
Die Therapie mit einem Low Level Laser ist für Tiere angenehm, schmerz- und nebenwirkungsfrei.
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Komplexhomöopathie

Bei komplexhomöopathischen Präparaten handelt es sich um bewährte und harmonisch aufeinander abgestimmte Kombinationen mehrerer homöopathischer Einzelmittel.
Die Präparate im Einzelnen zielen in der Regel ab auf ein bestimmtes Anwendungsgebiet. Durch die enthaltenen Wirkstoffe können diese Mittel an verschiedenen "Angriffspunkten" eine Wirkung entfalten und haben daher meist eine tiefe Breitenwirkung. Diese Mittel als alleinige Therapieform angewandt werden, aber auch gut mit den anderen von mir angebotenen Therapieformen in Kombination eingesetzt werden.
In meiner Praxis arbeite ich gerne mit den Präparaten der Firmen Heel, Reckeweg oder Biokanol.
Bachblüten

Die Blütenessenzen nach Dr. Edward Bach sind eine sehr sanfte aber dennoch wirkungsvolle Methode um negative Denk- und Gefühlsmuster auszugleichen.
Sie können dem Tier dabei helfen emotionale Blockaden oder Probleme zu bewältigen und lösen.
"The happy fellows of the plant world."
So bezeichnete Bach die Bachblüten, also als die Frohnaturen der Pflanzenwelt.
Häufige Indikationen für den Einsatz von Bachblüten sind Ängste, Aggressionen, Apathie, Stresssituationen, seelisches Trauma, etc. Man kann Tiere mit Bachblüten auch unterstützen, wenn Umgebungsveränderungen aufkommen wie z.B. Wechsel des Besitzers, Änderung der Wohnsituation durch Umzug, Aufnahme eines neuen Tieres, etc.
Ätherische Öle

Hochreine, natürliche und nach therapeutischem Standard hergestellte ätherische Öle begleiten und begeistern mich privat schon seit langer Zeit.
Im Herbst 2021 habe ich eine Ausbildung zur Tier-Aromaberaterin durchlaufen, um mein Wissen rund um die Öle und ihren sicheren Einsatz am Tier auszubauen. Von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der ätherischen Öle bin ich seitdem faszinierter und begeisterter denn je.
Duftende Helfer für Körper, Geist und Seele.
Die Wirkspektren einzelner Öle oder bestimmter Öle-Mischungen sind vielseitig und reichen beispielsweise von antiseptisch, beruhigend, entkrampfend, schmerzlindernd, wohltuend für die Atemwege oder Verdauung bis hin zur Lösung von emotionalen und seelischen Traumen und vielem anderem mehr.
So wie die Wirkspektren der Öle breit gefächert sind, so sind auch die Möglichkeiten ihrer Anwendung zahlreich. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: man kann sie sanft ins Fell einstreicheln, auf die Pfoten auftragen, konkret auf schmerzende Partien geben, vernebeln, in Form von Wickeln anwenden und vieles mehr. Für jeden Patient ist etwas passendes dabei, die Akzeptanz bzw. der Wohlfühlfaktor ist groß und diese sanfte Methode kann auch vom Halter einfach und flexibel zu Hause umgesetzt werden.
Es bedarf an dieser Stelle jedoch einer Warnung:
Nicht jedes im freien Handel oder auch in Bioläden und Reformhäusern erwerbbare ätherische Öl ist 100% natürlich und nach therapeutischem Standard hergestellt - weltweit sind nur 2% aller ätherischen Öle danach hergestellt. Falls ich Ihr Interesse für ätherische Öle geweckt habe, informieren Sie sich vor einer Anschaffung bitte eingehend über die Güte des favorisierten Öls. Sehr oft enthalten Öle leider synthetische Zusatzstoffe (teilweise stehen diese nicht auf der Inhaltsstoffliste) welche massive Nebenwirkungen wie Verbrennungen und Vergiftungen nach sich ziehen können. Daher rührt auch die im Internet weit verbreitete Meinung, dass ätherische Öle giftig sind und nichts an Tieren zu suchen haben - was bei solchen Ölen definitiv stimmt.
Bei hochreinen, 100% natürlichen ätherischen Ölen, die nach therapeutischem Standard hergestellt wurden, ist dies jedoch nicht der Fall und eine sichere Anwendung möglich.
Wussten Sie, dass 1 Tropfen hochreines Pfefferminz-Öl 21 Teebeuteln Pfefferminztee entspricht?
Es handelt sich bei hochreinen ätherischen Ölen also um sehr konzentrierte Produkte - daher sollte eine Anwendung erst nach Konsultation oder unter Anleitung einer entsprechend geschulten Person erfolgen.
Weitere Therapiemethoden:
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Hydroxypathie mit den Präparaten der Firma Orthocell
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Enzym-Therapie mit den Präparaten der Firma Horvi EnzyMed
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Mykotherapie: Einsatz von Vitalpilzen
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Isopathie mit den Präparaten der Firma Sanum Kehlbeck
Meine Aus- und Weiterbildungen:
2022
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Intuitive Akupressur
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Tierkommunikation
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Intuitive Aufstellungsarbeit
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BARF-Rationsgestaltung Katze
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Ernährungsberater für Hunde
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Bachblütenberaterin
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Hunde: Blutbild-Interpretation
2021
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Ausbildung zur Vet-Hydroxypathin
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Ausbildung zur Tier-Aromaberaterin
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Homöopathische Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen bei Tieren
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Sanum-Therapie: Beschwerden und Erkrankungen des alternden Tieres naturheilkundlich behandeln
2020
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Mykokompakt Kurs (Vitalpilze)
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Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten beim Hund
2019
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Behandlungspraxis Kleintier
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Lasertherapie / Photobiomodulation
-
Horvi-Enzymtherapie
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Grundlehrgang energetische Testverfahren
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Bioinformative Therapie in der ganzheitlichen Tiermedizin
-
Mykotherapie für Tiere
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vitOrgan Fachfortbildung
2018
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IHK-Prüfung Sachkundenachweis für freiverkäufliche Arzneimittel
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Bioinformative Therapie: Regulationsstörungen testen, diagnostizieren und behandeln
-
Haltung, Ernährung und wichtigste Erkrankungen von Kaninchen, Meerschweinchen & Co.
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Erste Hilfe am Hund
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Laborseminar: Endokrinopathien, Reisekrankheiten, virale und bakterielle Erkrankungen, Endo- und Ektoparasiten
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Tensorgrundkurs
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Der Pischinger Raum: Mikrozirkulation und Zellstoffwechsel
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Kräuterwerkstatt: Praktische Zubereitung von Salben, Tinkturen und Auszügen
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Sanum-Therapie bei Zivilisationskrankheiten des Tieres
-
Einführung in die Sanum-Therapie
2017
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Bioenergetisches Austesten und der Emotionscode
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Injektionstechniken in Theorie und Praxis
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Laborseminar: Präanalytik, Hämatologie
2016
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Konstitutionsmittel: Arsenicum Album, Aurum, Chamomilla
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Neuraltherapie Pferd und Hund
2015-2018
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Ausbildung zur Tierheilpraktikerin / Deutsche Tierheilpraktiker Union e.V.
2014-2015
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Ausbildung zur Fachberaterin für holistische Gesundheit (Mensch) / Akademie für Naturheilkunde Schweiz